WIR machen Politik für HOMBRUCH!
Dortmund - Hombruch
SOZIAL, NACHHALTIG UND BÜRGERNAH
Unser Stadtbezirk Hombruch muss zukunftssicher aufgestellt sein. Das Einkaufs- und Freizeitverhalten der Menschen hat sich grundlegend verändert. Auch wenn unter den Gründen, die Hombrucher City zu besuchen, das Einkaufen weiterhin ganz vorne ist, gewinnen Gastronomie und Aufenthaltsqualität zunehmend an Bedeutung.
Der Hombrucher Stadtkern hält mit seiner Fußgängerzone bereits jetzt ein attraktives Angebot bereit. Die Hombrucher SPD will darüber hinaus die Angebotsstrukturen für junge Menschen erhöhen, ohne die Bedürfnisse der älteren Menschen aus dem Auge zu verlieren - ein logischer Schritt vor dem Hintergrund der im Stadtbezirk liegenden Universität. Studierendenappartements werden bereits gebaut, entsprechend muss auch das Freizeitangebot verbessert und an die Bedürfnisse der jüngeren Menschen angepasst werden. Um nicht an deren Vorstellungen „vorbeizuplanen“, möchten wir enger mit den Studierenden der Uni und der Fachhochschule zusammenarbeiten.
Ein weiterer Schwerpunkt der Stadtbezirksentwicklung soll die Realisierung von Bausteinen der „Smart City“ sein. Es gibt zahlreiche Ansätze, die das Leben in und um Hombruch erleichtern, das Miteinander von Jung und Alt stärken und die Verweilqualität erhöhen können. Gemeinsam mit vielen Beteiligten muss an solchen zukunftsweisenden Lösungen gearbeitet werden. Das möchten wir fördern und unterstützen. In einer „Zukunftswerkstatt Hombruch“ beispielsweise sollen Akteurinnen und Akteure mit unterschiedlichen Interessenlagen gemeinsam innovative Lösungen erarbeiten.
WIE WOLLEN WIR UNSER ZENTRUM STÄRKEN?
Solidarisch, attraktiv und ökologisch
- Durch die Unterstützung und Förderung des Einzelhandels - auch unter Beteiligung der
Dortmunder Wirtschaftsförderung - Mit der Einrichtung einer „Zukunftswerkstatt Hombruch“ im Dialog mit vielen
- Durch Schaffung kurzer Wege für Fußgänger*innen und den Ausbau von Radwegen
- Mit einer Attraktivierung und Stärkung des Hombrucher Marktes mit Verweilzonen
- Durch die Neugestaltung öffentlicher Spielplätze und Schaffung zusätzlicher Sitz- und Verweilmöglichkeiten sowie den weiteren Ausbau eines freien WLAN.
WIE KÖNNEN DIE FREIZEITANGEBOTE UNSERER ZUKUNFT AUSSEHEN?
Entspannung im Grünen – erholsam, abwechslungsreich und ökologisch sinnvoll
Besonders der Stadtbezirk Hombruch bietet viele Möglichkeiten der Erholung und Entspannung im Grünen. Dabei wechseln sich Wiesen und Felder wie das Rahmkebachtal oder der Umweltkulturpark mit Wäldern im Bereich der Bittermark oder der Bolmke ab. Der neue Landschaftsplan hat auch in unserem Stadtbezirk zahlreiche Flächen identifiziert, die in Zukunft unbebaut bleiben und so der Erholung oder der ökologischen Entwicklung dienen sollen. Dies betrifft beispielsweise die Grünfläche an der Stockumer Straße zwischen dem Schultenhof und der Kleingartenanlage, die für die Ansiedlung eines Reitvereins vorgesehen war. Auch durch die Initiative der Hombrucher SPD wurde diese Fläche in den Landschaftsplan aufgenommen und damit dauerhaft einer Bebauungsmöglichkeit entzogen. Ein besonderes Bonbon hat unser Stadtbezirk mit dem Fuß- und Radweg entlang des renaturierten Rüpingsbaches aufzuweisen. Ein Weg, der weiter ausbaubar ist, wenn dabei die natürlichen Freiräume für Tiere und Pflanzen berücksichtigt werden und ein weiterer Radweg von der Bittermark über Löttringhausen bis Hombruch ist bereits in der Planung. Das Ziel sind sichere Radwegeverbindungen des Dortmunder Südens mit der Dortmunder City. Nicht zuletzt befinden sich im Hombrucher Stadtbezirk der Dortmunder Zoo und der Botanische Garten Rombergpark. Deren Aufenthalts- und Erholungsqualität gilt es zu stärken, indem Ökologie und Erholungswert in Einklang gebracht werden. Dafür wollen wir uns in Zukunft einsetzen.
WIE WOLLEN WIR KUNST UND KULTUR NACH HOMBRUCH BRINGEN?
Gemeinsam sinnvolle Bedingungen für freie Entfaltung schaffen
Etwas kärglich kommt das kulturelle Angebot Hombruchs daher. Wir wollen die Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich Kunst und Kultur frei entfalten können. Kultur ist Vielfalt und soll allen Menschen unabhängig vom Geldbeutel oder anderen persönlichen Voraussetzungen offenstehen.
Kunst und Kultur können es schaffen, gesellschaftliche Antworten auf soziale und ökologische Herausforderungen zu geben. Eine freie und vielfältige Szene schafft Erfahrungsräume, welche der zunehmenden Vereinfachung und Vereinheitlichung entgegenwirken. Aus diesen Gründen werden wir uns einsetzen für
- die Förderung der freien Kulturszene
- Kulturerlebnisse für alle und mit allen
- die Öffnung und Unterstützung kultureller Räume
WIE KANN KULTUR OHNE SCHRANKEN FUNKTIONIEREN?
Barrieren abbauen, Raum für inklusive Angebote und Treffpunkte schaffen
Kunst und Kultur dürfen keine Barrieren haben. Hier ist noch Luft nach oben. Daher unterstützen wir kontinuierlich die Bemühungen, einen eigenen und dauerhaften Raum für inklusive Kunst und Kultur zu schaffen. Dazu gehört auch die Einrichtung eines inklusiven Bürger- und Kulturhauses als Treffpunkt mit offenen Veranstaltungs- und Begegnungsräumen für Feierlichkeiten, für kulturelle Veranstaltungen, für Vereine, für Schöpferinnen und Schöpfer kreativer Arbeiten sowie für nachbarschaftliche Aktivitäten im Rahmen der nachhaltigen Quartiersentwicklung im Stadtteil Dortmund Hombruch.
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Aktuelles
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Waffenruhe im Libanon ein wichtiger Schritt
Mit der vereinbarten Waffenruhe sind die Kämpfe im Libanon zwischen der Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee zunächst eingestellt. Das ist insbesondere für die leidende Zivilbevölkerung beider Seiten eine Erleichterung.
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Kabinett beschließt Stärkung der Tarifautonomie
Aufträge des Bundes sollen mit dem Bundestariftreuegesetz künftig an tarifvertragliche Standards gebunden werden. Nur so können anständige Löhne und gute Arbeitsbedingungen gesichert werden. Wir appellieren an die Union, diese zentralen Anliegen gemeinsam mit uns im Bundestag zu beschließen.
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Gedenken und Aufarbeitung: Die Stiftung zum NSU-Komplex
Die Anschlagserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und das damit verbundene Versagen des Staatsapparates darf nicht in Vergessenheit geraten. Mit der Errichtung der Stiftung Gedenken und Dokumentation NSU-Komplex soll eine Grundlage geschaffen werden, um diese Geschehnisse im kollektiven Gedächtnis zu verankern.
Spenden
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