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WIR machen Politik für HOMBRUCH!
Dortmund - Hombruch
Für die kommende Sitzung der Bezirksvertretung Dortmund Hombruch am 30.08.2022 hat die SPD-Fraktion folgende Anträge eingereicht:
- Maßnahmen zur Verbesserung der Parksituation im Bereich der Postfiliale Hagener Straße 232 (zum Dokument)
- Anlegen von Streuobstwiesen im Bereich Helenenbergweg/Ecke Am Schmandsack/Driverweg (zum Dokument)
- Bauliche Entschärfung der Straßenverengung Kruckeler Straße (zum Dokument)
- Verkehrssituation in der Kobbendelle (zum Dokument)
Die für den 29.06.2022 geplante Veranstaltung mit Anja Butschkau muss leider wiederholt abgesagt werden. Die AG 60plus bedauert dies sehr, gerade weil es um das Thema
"Einsamkeit und soziale Isolation"
gehen sollte.
Wir bitten um euer Verständnis und werden zu einem anderen Zeitpunkt die Veranstaltung nachholen und euch natürlich rechtzeitig informieren!
Mit solidarischen Grüßen für eine erholsame Sommerpause
eure Ulla (Pulpanek-Seidel)
Die SPD Fraktion der Bezirksvertretung Hombruch lehnt in konsequenter Fortführung Ihres bisherigen Votums auch weiterhin die erneute Vorlage vom 10.08.2021 zur Aufstellung des Bebauungsplans HOM 252 -Am Lennhofe- ab, so Markus Demtröder, Sprecher der SPD Fraktion in der Bezirksvertretung Hombruch.
Neben den bisherigen Ablehnungsgründen der SPD Fraktion zu diesem geplanten Bauvorhaben (keine Versiegelung und Bebauung sondern Erhalt der ökologisch wertvollen Frei- und Naturfläche) legt die SPD Fraktion nach den Starkregenereignissen und dem damit verbundenen Hochwasser in diesem Bereich den Fokus auch auf diese Ablehnungsargumente, um das geplante Bauvorhaben zu verhindern.
Entsprechend ihres Kommunalwahlprogramms des Stadtbezirks Hombruch hat die SPD-Fraktion der Bezirksvertretung Hombruch in der Bezirksvertretungssitzung am 26.01.2021 der Vorlage zur Aufstellung des Bebauungsplan HOM 252 - Am Lennhofe nicht zugestimmt.
Markus Demtröder, Fraktionssprecher der SPD in der Bezirksvertretung Hombruch macht deutlich, dass sich die SPD in ihrem Kommunalwahlprogramm klar dafür ausspreche, dass ehemalige Industrieflächen und Bebauungslücken vorrangig vor Nachverdichtungen, Freiflächen oder sogar ökologisch wertvollen Flächen bebaut werden sollen.
Bei der durch das geplante Bauvorhaben Am Lennhofe zu bebauenden Fläche handelt es sich aufgrund des uferbegleitenden Randbereichs zum renaturierten Rüpingsbach gerade um eine ökologisch wertvolle und artenschutzrechtlich sensible naturräumliche, rund 2,1 ha große Fläche, die durch die geplante Bebauung zu 82 % versiegelt werden würde! Der überwiegende Baumbestand müsse dafür weichen, lediglich ein geringer ufersäumender Bestand bliebe erhalten. Stimme man dem zu, so Demtröder, mache man sich politisch bereits bei dem ersten in der neuen Kommunalwahlperiode zu fassenden Bebauungsbeschluss komplett unglaubwürdig! Zudem könne die verkehrliche Erschließung lediglich über die sehr schmale Zuwegung des Seilbahnwegs erfolgen, was aus Sicht der SPD-Fraktion zu erheblichen verkehrlichen Problemen und einer Belastung der Anwohner führen werde.
Die SPD-Fraktion hat gleichwohl die gesamtstädtebauliche politische Strategie im Blick. Sicherlich darf das gesteckte Ziel von 20.000 neuen Wohneinheiten innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht aus den Augen verloren werden. Rein rechnerisch hieße diese Vorgabe, dass jeder der zwölf Stadtbezirke in den nächsten zehn Jahren rund 1.700, pro Jahr also rund 170, Wohneinheiten realisieren müsste. Diese Quote, so ist sich Demtröder sicher, wird der Stadtbezirk Hombruch auch leicht ohne dieses Bauvorhaben mit rund 100 geplanten Wohneinheiten schaffen. Daher stellt dieses Bauvorhaben aus Sicht der SPD-Fraktion städtebaulich auch kein stadtweit relevantes Vorhaben dar. Ökologisch allerdings, kommt dieser Fläche sehr wohl eine stadtweit große Bedeutung zu!
Demtröder ist erfreut darüber, dass auch die anderen Fraktionen und Einzelmitglieder der Bezirksvertretung Hombruch diesem Bauvorhaben nicht zugestimmt haben.
Dies ist ein eindeutiges Votum für den Erhalt dieser ökologisch wertvollen Fläche, welches die nächst höheren Entscheidungsgremien nicht ignorieren und in Frage stellen können.
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